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Chaga enthält eine Vielzahl biologischer Substanzen. Als komplexes Naturmittel stechen vor allem die enthaltenen Polysaccharide, Beta-Glucane, Triterpene, Polyphenole und bioaktiven Proteine hervor.
Seit Jahrhunderten im Einsatz
Der Chaga Pilz (lat. Inonotus obliquus; Schiefer Schillerporling) ist ein außergewöhnlicher Baumpilz, der in lebenden Bäumen wächst. Er gedeiht in zirkumpolar gemäßigten Wäldern der nördlichen Hemisphäre vorkommenden Birkenarten. Gemeinsam mit WoodKPlus an der Technischen Universität in Wien haben wir herausgefunden, welche Naturstoffdichte sich in seinem Fruchtkörper befindet.
Ein Baumpilz schreibt Geschichte
In der asiatischen Volksmedizin wird er deswegen seit mehr als fünf Jahrtausenden eingesetzt. In den vergangenen 40 Jahren wurden mehr als 1600 wissenschaftliche Studien publiziert, die sich mit den Eigenschaften ausseinandersetzen. Da es uns untersagt wurde, Informationen über die Wirkung kundzutun, musst du selbst etwas recherchieren.
Freie Radikale sind ein Problem für den Körper
Wildwachsender Chaga besitzt einen ORAC-Wert 36.560.000. Der ORAC-Wert gibt an, wie viele freie Radikale durch eine Substanz oder ein Produkt bzw. Nahrungsergänzungsmittel im Laborversuch neutralisiert werden können. Wegen seiner einzigartigen Zusammensetzung an natürlichen Mykonährstoffen und stofflichen Verbindungen, halten wir Chaga für den perfekten Wegbegleiter.
Warum der Chagapilz so wertvoll für uns ist
01.
Freie Radikale sind aggresive Moleküle
Der Chaga-Pilz besitzt einen überrangenden Orac-Wert¹ von über 36,5 Mio.
02.
Altes Wissen
Die Nordeuropäer integrierten Chaga bereits vor 400 Jahren in Ihre Volksmedizin.
03.
Steinzeitliche Funde
Vor 5300 Jahren benutzte bereits Ötzi den Chaga als Nahrungsergänzungsmittel.
04.
Wunderwerk Chaga
Chaga enthält 29 verschiedene Polysaccharid-Derivate².
05.
Betulin & Betulinsäure
Betulin und Betulinsäure werden seit Jahren in der Medizin eingesetzt und erfoscht.
06.
Nährstoffkomplex
Vielfach wurden in Chaga Balaststoffe, Mineralstoffe und essientielle Aminosäuren entdeckt.
07.
Zahlreiche Studien
Kein anderer Baumpilz wurde so detailliert unter die Lupe genommen.
08.
Alternative zu Koffein
Seit über 60 Jahren verwenden die Finnen Chaga als koffeinfreien Kaffeeersatz.
09.
Alterungsprozesse der Haut
Spezielle Enzyme, auch SOD´s³ genannt, wurden in Chaga entdeckt.
10.
Hochreine Qualität
Chaga besitzt nachweislich 0% toxische Verbindungen.
11.
Basis für Arzneimittel
Über 50 Arzneimittel werden derzeit basierend auf den Wirkstoffen Betulin⁴ und Betulin-Säure hergestellt. Warum wohl?
12.
Laktose-, Zucker-, und glutenfrei!
Chaga verträgt sich auch mit Unverträglichem.
¹Der Orac-Wert beziffert exakt das antioxidative Reaktionsvermögens eines Lebensmittels. (mehr dürfen wir nicht schreiben)
²Chaga enthält strukturelle Polysaccharide. (mehr dürfen wir nicht schreiben)
³Superoxid-Dismutase ist ein wichtiges Antioxidans. (mehr dürfen wir nicht schreiben)
⁴Betulin und Betulinsäure gehören zu den Terpenen. (mehr dürfen wir nicht schreiben)
⁵Beta-Glucane zählen zu den Ballaststoffen. (mehr dürfen wir nicht schreiben)
Anwendung von Chaga
Die traditionellste Form der Anwendung erfolgt über die Heißwasser-Extraktion. Dabei ist zu erwähnen, dass die Kontaktzeit des Granulats mit siedendem Wasser am besten über längere Zeit erfolgen sollte. Wir sieden unseren Chaga für 60 Minuten oder länger.
Wem das zu lange dauert, der kann gerne auf unsere Chaga-Extrakte zurückgreifen!
Tipp: Alkohol löst Triterpene. Wir empfehlen deshalb besonders in der Winterzeit unseren Chaga Dual-Extrakt für unterwegs!
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Zubereitung von Chaga
Zubereitung in der Stempelpresse (French-Press)
- 300ml Wasser zum sieden bringen
- 2-3 Teelöffel in die Stempelpresse
- mind. 15 Minuten oder länger ziehen lassen
- Stempel runterdrücken, einschenken und genießen!
Zubereitung Topf (Kasserolle)
- 500-1000ml Wasser zum sieden bringen
- 1EL einrühren (Menge je nach Geschmack abgleichen)
- mind. 60 Minuten sieden oder länger
- absieben, einschenken und genießen!