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Chaga bei Psoriasis, Akne und Neurodermitis

Behandlung mit Chaga bei Neurodermitis

Chaga kann unser Immunsystem stabilisieren und optimieren, sowie Angriffe unseres eigenen Immunsystems gegen unsere Hautzellen verringern. Seine stark entzündungshemmenden Stoffe unterstützen hierbei die Regeneration der Haut.

Chaga kann Histamin hemmen

Durch die innerliche wie äusserliche Aufnahme von Chaga kann die Entschlackungsfunktion der Leber und Galle angeregt werden. Die Entgiftung des Blutes ist ein wesentlicher Schritt um Neurodermitis und ähnliche Hautkrankheiten zu stoppen, denn diese Schlacken tragen zum Juckreiz bei.

Da unsere Haut ein Ausscheidungsorgan ist, zeigen sich allergische Reaktionen meist in Form von roten Punkten oder Bläschen auf der Haut. Neurodermitis ist zwar keine reine Allergie, hat aber die Tendenz allergische Schübe zu zu verursachen.

Die richtige Dosierung von Chaga

Bei der Behandlung von Neurodermitis sollte ca. 800ml Chaga Tee pro Tag getrunken.

Idealerweise beginnt man früh Morgens auf nüchternen Magen. Der Abstand zur nächsten Mahlzeit sollte mindestens 30 Minuten betragen. So werden die Vitalstoffe des Pilzes am besten vom Körper aufgenommen. Zudem ist erwähnenswert, dass eine vorwiegend basische Ernährung unterstützend wirkt.

Neben der innerlichen Anwendung unseres Chaga Granulats können Sie unsere Chaga Tinktur auf die juckenden Hautstellen auftragen, um Neurodermitis zu lindern. Die äußerliche Anwendung zeigt gute Ergebnisse, um den Juckreiz schnell zu stoppen.

Neurodermitis bei Kindern und Säuglingen

Bei Säuglingen zeigt sich die Neurodermitis als Milchschorf. Typisch dafür sind schuppende, rötliche, braune Hautstellen im Gesicht und auf der Kopfhaut. Dazu kommt juckender Hautausschlag, der sich am gesamten Körper der Säuglinge oder Kleinkinder zeigen kann.

Die Mutter und ihre Ernährung spielen eine wesentliche Rolle, da die Qualität der Muttermilch direkt mit Hauterkrankungen in Verbindung stehen kann. 

Chaga eignet sich bestens, um die Qualität der Muttermilch zu steigern. Der Säugling kann so die heilenden Vitalstoffe und ihre entzündungshemmende Wirkung am besten aufnehmen und verstoffwechseln.

Bei Kindern kann die oben genannte Dosis halbiert werden.

 

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