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Wie erkennt man einen echten Chaga-Pilz?

Wenn man versucht einen Chaga-Pilz (Inonotus obliquus) zu finden, sucht man in erster Linie nach Gold. Und zwar nach dem Gold, dass sich an der Innenseite des Myzels befindet.

Der weiche, schwammig gelb-orange Kern des Chaga kann sehr hilfreich dabei sein, ihn von seinem nächsten potentiellen Look-Alike, dem „schwarzen Knotenpilz“ oder oder ähnlichen Pilzen zu unterscheiden.

Das Tolle an der Baumpilz-Ernte von ist, dass erstens praktisch keine giftigen Baumpilze in der nördlichen Hemisphäre wachsen, und zweitens, dass es nicht viele ähnliche Pilze oder Doppelgänger gibt.

Der verwandteste Pilz ist der schwarze Baumknotenpilz. Er ist ebenso ein medizinischer Pilz, den wir aufgrund seines Aussehens als Chagas Schwester bezeichnen. Er wird auch Meshima „Phellinus linteus“ genannt, und gilt als ein Reiniger für das Lymphsystem, und kann auch bei Brustkrebs oder Hypohidrose eingesetzt werden.

Wenn es dir immer noch schwer fällt, die Unterschiede zwischen Chaga und dem schwarzen Baumknotenpilz oder einem anderen Baumpilz zu erkennen, dann schabe oder klopfe einfach ein kleines Stück der äußeren Schicht des Pilzes mit einem Beil, Messer oder Stein ab, um zu sehen, ob die atemberaubende goldgelbe Farbe hervortritt.

WICHTIG: Grab oder steche nicht mit einem Messer in die Birke, wie ein tollwütiger Bauer, der die Welt der Baumpilze nur über YouTube kennt, so kann der Baum ernsthaft verletzt werden. Diesen Umgang bezeichnen wir nicht als nachhaltige Ernte.

Du willst Chaga-Pilze ethisch und nachhaltig ernten, dann entferne nur ein kleines Stück des Pilzes und hinterlasse den Rest des Fruchtkörpers am Baum. Damit kann der Baum sich weiterhin vor Viren, bakteriellen Infektionen oder übermäßiger Kälte schützen.

Es geht darum, die Natur zu respektieren und zu lieben, schließlich produziert sie magische Medizin, um unser Bewusstsein zu erhöhen und unseren Körper auf die höchste Stufe lebendiger Gesundheit zu bringen.

Durch den schwammigen, weichlichen Goldkern des Chaga, kannst du ihn nicht nur besser identifizieren, sondern er enthält auch „Lanosterin“, eine Form von Triterpen, das stark antibakteriell und sogar anti-fungal wirken kann.

Diese Triterpen-Elemente im Goldanteil des Fruchtkörpers von Chaga eliminieren nachweislich die Krankheitserreger, die zB. Tuberkulose und Schilddrüsenfehlfunktionen verursachen und eine starke Zytotoxizität gegenüber Karzinomzellen aufweisen.

 

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