Chaga vs. Gastritis

AKUTE ODER CHRONISCHE GASTRITIS

Langfristig kann eine unbehandelte Gastritis zu Darmgeschwüren oder sogar zu Krebs führen. Chaga unterstützt auf natürliche Weise die Funktion der Magenschleimhäute und sorgt für eine intakte Verdauung.

WARUM IST DIE BEHANDLUNG MIT CHAGA SO EFFEKTIV

Durch seine entzündungshemmenden Vitalstoffe beruhigt der Chaga die entzündeten und gereizten Magenschleimhäute. Seine blutstillenden Substanzen, wirken beispielsweise ähnlich in Form von Tinkturen, die äußerlich auf Wunden aufgetragen werden.

GASTRITIS BEHANDELN MIT CHAGA TEEAUFGÜSSEN

Aber er wirkt auch gleichermaßen als Teeaufguss im Magen. Denn Chaga neutralisiert u.a. Helicobacter pylori, einen Erreger, der auch als Gastritis-Auslöser bekannt ist. Der Tee enthält alle Vitalstoffe des Pilzes in leicht verdaulicher Form, und gibt durch seinen Kontakt mit den Magenwänden seine entzündungshemmenden Vitalstoffe direkt an die Magenschleimhaut ab. Dadurch klingen die Entzündungen ab und der gesamte Verdauungskanal wird gestärkt.

WELCHE SUBSTANZEN HELFEN BEI DER BEHANDLUNG VON GASTRITIS?

• Triterpene
• Germanium
• Flavonoide
• Betulinsäure
• Melanin

sind allesamt wirkungsvolle Substanzen, die zur Genesung bei Magenschleimhautentzündungen beitragen können. Aufgrund der hohen Anzahl an Antioxidantien, kann die regelmäßige Einahme zu einer raschen Regeneration führen.

ANWENDUNG UND DOSIERUNG VON CHAGA

Zwei bis drei Tassen pro Tag, mit jeweils 2-3 Teelöffel Granulat pro 300ml Wasser sind ausreichend. Verwenden sie denselben Sud mehrmals. Die erste Tasse davon empfehlen wir morgens auf nüchternen Magen.

Hier erfahren sie mehr über die richtige Zubereitung.

Für die Teezubereitung sollte nur der wilde Chaga-Pilz in hochreiner Qualität verwendet werden. Vermeiden sie die Einahme von Kapseln, da der Körper die Substanzen nicht verarbeiten kann.